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#1

Strand

in Manhattan Beach 09.10.2014 15:39
von Juliet Johnson | 268 Beiträge
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#2

RE: Strand

in Manhattan Beach 15.10.2014 22:16
von Liam Dearing (gelöscht)
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Im Zug nach Manhatten hatte Liam irgendeinen Typen kennengelernt. Sie unterhielten sich über Filme, okay was heißt Filme, es ging eigentlich eher darum, was besser war Star Wars oder Star trek. Aber beide konnten sich nicht entscheiden. Liam erzählte ihm das er jetzt erst nach Manhatten zog und wurde auch promt zu einer Strandparty eingeladen. Eine Strandparty! Um die Jahreszeit! Der Typ schien entweder Geisteskrank zu sein oder es war nur ein Witz. Aber dennoch willigte Liam ein und zog sich nur, in seiner Wohnung mit vollbepackten Kartons um und ging zum Strand.

Als er dort ankam, traute er seinen Augen kaum, die saßen wirklich da und tranken Bier. Liam zuckte nur mit den Schultern und grüßte den Typen aus dem Zug, nicht mal nach seinem Namen hatte er gefragt, soviel zum Thema gute Erziehung. Dennoch setzte sich Liam ans Lagerfeuer und unterhielt sich mit den Anwesenden über das letzte Footballspiel. So konnte er wenigstens neue Kontakte knüpfen.

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#3

RE: Strand

in Manhattan Beach 15.10.2014 22:30
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

Juliet wurde von ihren Freunden zu einer Strandparty eingeladen, eine Einladung die sie selbstverständlich annimt. Denn Juliet Johnson kann schließlich auf keiner Party fehlen, auch wenn eine Strandparty im Oktober sicherlich etwas übertrieben ist, aber naja sie muss ja nicht im Bikini rumlaufen. Das Wetter in Manhattan ist zwar immer sehr warm, aber so langsam macht sich auch hier der Herbst breit. Also schnell in die passenden Klamotten geschlüpft, wenn man zwei Stunden vorm Schrank stehen schnell nennen kann, und dann ab zur Party.

Dort angekommen, sagt sie gleich mehreren Leuten Hallo und setzt sich neben ihre beste Freundin und neben einen Typen den sie überhaupt noch nicht kennt, aber das kann sich sicherlich ganz schnell ändern. Denn dieser jemand, ist eindeutig Juliets Typ. Eigentlich hat sie keinen Typ, aber aussortieren tut sie die Männer, die ihr absolut nicht gefallen dennoch. Sie nimmt ja nun wirklich nicht jeden. Immer wieder schweift ihr Blick zu dem Fremden, der sich mit jemand anderes über irgendwelche Außerirdischen unterhält, so wie Juliet das raus hören kann.


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#4

RE: Strand

in Manhattan Beach 15.10.2014 23:43
von Liam Dearing (gelöscht)
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Und am Ende saß er schon beim dritten Bier und die Unterhaltung ging schon wieder zum Film über. Diesmal mussten es die Alien Filme sein. Die Grafiken im Vergleich zu jedem Teil. Liam war immer noch der Meinung das die letzten beiden Filme die besten waren. Die Aliens hatten sich in der Grafik definitv verbessert auch wenn die Geschichte fast immer wieder die selbe war. Als ein Tom von hinten noch ein Bier reichte, griff er danach und sah in diese wundervollen Augen, woraufhin er auch gleich vergaß was er sagen wollte.

Schon fast mechanisch drehte er sich zu ihr um und fing an breit zu lächeln „Guten Abend“ Er hielt ihr das Bier hin damit sie anstoßen konnte. Wieso er gerade nicht aus dem grinsen heraus kam, konnte er selbst nicht sagen und hörte nur in weiter ferne die nächste Frage „Hey, was ist mit Alien Vs. Predator?“ Ohne sich von der hübschen Frau umzudrehen gab er wieder „der erste Teil ist in Ordnung, da war noch eine Sinnvolle Geschichte dahinter“ Okay der zweite Teil auch, aber es war schwierig eine Fortsetzung von einem Film zu drehen, der so schon genial war. „Und wie darf ich dich Nennen?“

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#5

RE: Strand

in Manhattan Beach 15.10.2014 23:55
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

Es war schwer für Juliet, das Gequassel über Aliens in einem Ohr zu haben und das Gerede ihrer besten Freundin im anderen, trotzdem versuchte sie beidem zu folgen. Für Aliens interessiert sie sich natürlich herzlich wenig, aber sie mag die Stimme von dem fremden Mann. Eigentlich mag sie bisher alles an ihm, zumindest das was sie schon kennt und daher fällt es ihr immer schwerer den Blick von ihm zu lassen. Natürlich darf sie es nicht zu auffällig tun, schließlich sitzt sie genau neben ihm und sie will sich ja auch nicht anbieten wie ein billiges Stück Fleisch im Sonderangebot. Eigentlich hatte Juliet sich geschworen, endlich mal mehr mit einem Mann zu machen, als nur eine Nacht das Bett zu teilen. Sie ist endlich bereit für eine richtige Beziehung und wer weiß, vielleicht ist er derjenige, mit welchem sie diesen Schritt endlich mal gehen kann. Es ging immer schneller mit dem Bier und als Juliet sich gerade umdrehen wollte, um nach dem Bier zu greifen, schaut sie genau in die wunderschönen Augen ihres Nachbarns. Beide greifen nach einem Bier und sie lächelt ihn liebevoll an. Wenn sie noch ein kleiner Teenie wäre würde sie sagen, sie ist hoffnungslos verknallt, aber da sie das nicht ist, ist sie sich sicher, dass sie ihn auf jeden Fall kennenlernen will und heute ist eindeutig die beste Gelegenheit dafür. Schließlich sitzen sie nun schon nebeneinander.

"Guten Abend." Erwidert sie seinen Gruß und ihre Freundin, rechts neben sich ist schon längst vergessen, was diese anscheinend auch gemerkt hat, denn auch sie wendet sich jemand anderes zu. Als es dann wieder um irgendeinen Alien Film geht, zieht Juliet nur eine Augenbraue hoch. Das er sich aber nicht einmal umdreht, sondern nur sie anschaut, schmeichelt ihr schon und sie wird wohl sogar ein bisschen rot. Schnell trinkt sie einen Schluck Bier und schaut ins Feuer. Als der Fremde sie aber erneut anspricht, bleibt ihr nichts anderes übrig, sie schaut ihn wieder an und wieder verwandelt sich ihre Lippen in ein wunderschönes, liebevolles Lächeln. "Ich bin Juliet, Jules reicht aber auch." So nennt ihr Vater sie immer, er ist auch der einzige der es tut, aber trotzdem mag sie den Spitznamen. Genau deswegen hat sie ihn dem Fremden wohl verraten. "Und wie darf ich zu dir sagen?" Gott! Denkt sie hinterher und muss dabei noch mehr Grinsen.


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#6

RE: Strand

in Manhattan Beach 16.10.2014 21:47
von Liam Dearing (gelöscht)
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Liam mochte es, wie die Frau lächelte, wie ihre Augen aussahen, ihre Haare gemacht waren. Er konnte den Blick wirklich nicht von ihr wenden als sie ihm ihren Namen verriet. „Freut mich dich kennenzulernen Jules“ er zwinkerte und trank noch einen Schluck von seinem Bier als sie nach seinem Namen fragte. Wenn es nach ihm ginge, konnte sie ihn nennen wie sie wollte, aber das wäre eher unangebracht ihr zu sagen, am ende würde er noch Arsch heißen. „Ich bin Liam“ erwiderte er als dann auch noch das Gespräch der Jungs von Aliens vs Zombies kam. Er klinkte sich aus, in seinen Augen war der Film mehr als schwachsinnig. Keine ordentliche Handlung, schlechte Schauspieler und dann auch noch die Effekte, grauenhaft. Liam hatte sich das ganze nur einmal mit seiner Schwester angeschaut, beide lachten über den Film, aber das wars dann auch schon. Also widmete er sich nun wieder der hübschen Frau zu.

„Was muss man tun, um dich kennenzulernen?“ Er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, fielen ihm schließlich gerade mindestens 40 Sachen ein die man noch gemeinsam machen konnte um sich „besser“ kennenzulernen. Sie könnte mit ihm hier und jetzt in die Wellen schwingen, es war dunkel, niemand würde etwas mitbekommen außer ihre Rufe nach dem lieben Gott. Vielleicht war es auch übertrieben, vielleicht kamen seine Gedanken auch nur wegen dem Bier darauf, aber für Gedanken sollte man sich nicht entschuldigen, also starrte er sie wie ein kleines Kind an was so eben ein neues Spielzeug entdeckt hat. Wenn er gewusst hätte, das es hier so hübsche Frauen gibt, hätte er sein Studium definitiv hier gemacht.

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#7

RE: Strand

in Manhattan Beach 17.10.2014 09:19
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

Auch Jules lächelt ihn weiter an, sie kann einfach nicht anders. Er übt eine Anziehung auf sie aus, welche sie noch nie bei einem Mann gespürt hatte. "Freut mich Liam." Leicht legt sie ihren Kopf zur Seite, lächelt ihn weiterhin an und trinkt einen Schluck Bier. Als die anderen Jungs erneut auf Liam zukamen und ihn wieder wegen irgendeinen Film vollquatschten, schaut sie kurz zur Seite und blickt zu ihrer besten Freundin, welche ihr den Daumen zeigt und zulächelt. Auch Jules zeigt den Daumen nach oben und dreht sich dann wieder zu Liam, welcher anscheinend auf das Gespräch gar nicht eingegangen ist, sondern sie wieder anschaut. Bei seiner nächsten Frage muss Jules schmunzeln. "Nun ja, es reicht meistens schon wenn man mir ein Bier holt und am Lagerfeuer neben mir sitzt." Kokett zwinkert sie ihm zu. " Aber was würdest DU denn tun um mich kennenzulernen ?" Nun ist sie ja mal auf seine Ideen gespannt, was genau er gerade denkt kann sie ja nicht ahnen.

Dann steht Jules aber auf und schaut zu Liam. "Wollen wir vielleicht mal woanders hingehen ? Ich meine, weg von den Aliens" Sie deutet auf die anderen Jungs, die schon den nächsten Film analysieren und sicherlich deswegen auch wieder zu Liam rennen werden. Anscheinend wollen sie ja bei allem seine Meinung wissen. Jules zieht Fragend eine Augenbraue hoch und wartet nun darauf, ob Liam ihrer Einladung folgen wird oder nicht. Sie hofft das er es tut, sonst würde es jetzt langsam ganz schön peinlich werden und sie müsste die Party wohl verlassen. Irgendwie ist das ganze hier aber sowieso neu für sie. Sicherlich wurde nach dem namen gefragt, aber es wurde nie gefragt wie man sich kennenlernen kann. Im Gegenteil, es ging immer ziemlich schnell zur Sache.


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#8

RE: Strand

in Manhattan Beach 18.10.2014 09:54
von Liam Dearing (gelöscht)
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Liam konnte nicht anders als Jules immer wieder anzusehen, Himmel war sie hübsch und wie sie zwinkerte. Also wenn man so Frauen kennenlernte, würde er sogar bei Schneefall am Lagerfeuer sitzen und sie wärmen. Liam schob seine Gedanken beiseite, wenn er jetzt an soetwas dachte, konnte er nachher nicht aufstehen. Also dachte er über ihre Frage nach, was würde er tun? Um Sie kennenzulernen? ALLES „ich würde alles stehen und liegen lassen, ein Date nach dem anderen mit dir haben, um alles von dir zu wissen“ Das war nicht mal gelogen. Was er ALLES wissen wollte, ließ er offen stehen. Es gab viel bei einer Frau was sich zu wissen lohnt, was Frühstückt sie gerne? Was für Vorlieben hatte sie? Und das waren nur die Harmlosen Dinge. Unbewusst nahm er das Gespräch der Männer war, die sich einen Film nach dem anderen um die Ohren hauten nur um zu wissen welcher der beste war. Als Jules aufstand, sah er sie an und musste leicht schmunzeln, das eine Frau die Initiative ergriff, war höchst selten. Also stellte er sein nun leeres Bier ab und stand auf *

„Also Jules.... wo soll ich dich hinentführen?“ Er musste grinsen er könnte ein Massenmörder sein der sich an dieser Feier nur beteiligte um seine Opfer vorher auszulosen. Aber gut, er legte ihr den Arm um die Hüfte und brachte sie von den nächsten Filmen weg. Wohin er hier gehen sollte, wusste er nicht, kannte er sich doch aus, aber er grinste als er sie von der Seite her anschaute und nun etwas weiter weg von der Gruppe waren „So, nun sind wir weg von Aliens, weg von den anderen. Jetzt lass uns reden“ Da sie nun vom Lagerfeuer wegwaren, merkte er wie die Nacht auffrischte, also zog er seine Jacke aus und legte sie um Jules, damit sie nicht fror „Wenn dir zu kalt ist, können wir auch gern woanders hingehen“ Er grinste breit, als er sie zu einer Bank führte und sich gleich mal neben sie setzte und sich zu ihr drehte als er ihr in die Augen sah und dann auf ihre Lippen schaute. Sie war hübsch keine Frage und bereitwillig mit jemanden wegzugehen, sprach entweder für oder gegen sie.

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#9

RE: Strand

in Manhattan Beach 18.10.2014 18:13
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

Jules war wirklich auf seine Antwort gespannt. Was wird so ein Mann wie Liam tun um sie kennenzulernen ? Als sie seine Antwort hört lacht sie etwas auf. "Und wer sagt dann, dass ich mich auf die Dates einlassen würde ? Müsste da vielleicht nicht vorher noch etwas kommen, damit ich zusage ?" Ja Jules liebt es mit den Männern zu spielen, dass sie sich dadurch vielleicht schon einige Chancen auf die große Liebe verspielt hat, ist der jungen Frau nicht bewusst. Sie ist nun mal sehr selbstbewusst und sie weiß, wenn ein Mann es wirklich ernst meint, dann wird er es ihr zeigen und dran bleiben. Durch die Antwort von Liam, kann sie aber schon erkennen, dass dieser Mann anscheinend jemand ist, der gerne dran bleibt, wenn er dann natürlich auch das entsprechende Interesse hat und anscheinend hat er dies bei ihr. Was sie natürlich nicht stört, denn auch er hat es ihr irgendwie angetan und sie will ihn schließlich auch kennenlernen. Liam steht nun also auch auf und zeigt ihr damit, dass es ihn nicht stört mit ihr alleine zu sein, also schmunzelt sie erneut und freut sich auf die Zeit mit ihm alleine, damit die beiden sich wirklich kennenlernen können.

"Entführen willst du mich also schon ? Lass uns einfach nach da gehen..." Sie deutet auf die Nähe des Wassers, bei einem ruhigen Plätzchen, wo eine kleine Bank steht, abseits vom Lagerfeuer. Sie hofft natürlich nicht das er ein Massenmörder ist, denn dies wäre nun wirklich schlecht. Bei seiner Berührung an ihrer Hüfte bekommt sie eine leichte Gänsehaut. Der Mann hat es ihr wirklich angetan und das obwohl sie ihn erst ein paar Minuten kennt. Ein Gefühl was für Jules wirklich noch mehr als neu ist. "Dann rede...du hast gesagt du möchtest alles wissen ? Wo soll ich anfangen ?" Als Liam ihr, seine Jacke überlegt, lächelt sie ihn dankbar an. "Danke..." Sgat sie ihm noch entgegen. "Noch ist alles in Ordnung. Sollte es soweit sein, dass ich es nicht mehr aushalte sage ich die Bescheid." Die beiden gehen nun also immer weiter in die Richtung in welche Juliet vorgeschlagen hatte und kommen, dann schließlich bei der Bank an, auf welche sie sich setzen. Kurz schaut Jules sich um, schaut zu den anderen, doch trotzdem wandern ihre Blicke immer wieder zu dem Fremden. Sie muss ihn einfach immer wieder ansehen. Das sie mit einem Fremden mitgeht, welchen sie nicht kennt, zeigt egentlich nur, dass es sie vom ersten Augenblick erwischt hat und sie es einfach nicht besser weiß. Beziehung ist für sie noch ein Fremdwort.


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#10

RE: Strand

in Manhattan Beach 22.10.2014 22:19
von Liam Dearing (gelöscht)
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Da die Jules entschied, wo sie langwollte, führte er sie durch den Sand und fing an zu grinsen „Ich entführe dich nur, wenn es sich lohnt“ Sagte er mit einem schelmischen Grinsen, er war ein Mann, er liebte es zu spielen und erstrecht bei dieser Schönheit mit der er gerade zur Bank ging. „Alles, jede Einzelheit, jedes Detail. Wenn du nicht hier bist, wo kann man dich da finden? Was ist dein Lieblingsort?“ Er stellte bewusst die Frage als sie saßen, er hatte ihr die Jacke gegeben und würde ihr auch noch sein Shirt geben damit sie nicht fror, er selbst würde lieber eine fette Erkältung riskieren.
Gespannt schaute er ihr in die Augen, beobachtete ihre Lippen, wie sie sich öffneten und sie anfing zu sprechen, er stand wirklich auf den Klang ihrer Stimme. Wenn es nach ihm ginge, brauchte sie nie wieder aufhören mit reden. Er war wie Hypnotisiert von ihr, vergaß die Sterne über ihnen, das rauschen des Wassers und auch die Geräusche die noch von der Party kamen. Und DAS war wirklich ein wunder, normalerweiße war er nicht der Typ der viel redete, für ihn gab es nur Taten. Aber er fand das Jules mehr wert war, als die Taten zu überstürzen.
„Was meinst du, kann man dich wieder sehen? Wenn die Party vorbei ist? Auf einen Kaffee? Oder etwas stärkeres am Abend?“ Ja er dachte schon daran was werden würde, wenn er heute Nacht in seine Wohnung zurück kehrte, er wollte auf keinen Fall wie ein Stalker wirken, aber mal wirklich, wenn man an jemanden Interessiert war, dann dachte man schon an das nächste Treffen.

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#11

RE: Strand

in Manhattan Beach 23.10.2014 09:34
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

"Und glaubst du, es lohnt sich ?" Lächelnd schaut sie an und ist ja nun auf die Antwort gespannt. Als die beiden nun auf der Bank sitzen und sie seine jacke an hat, kuschelt sie sich in diese. Er riecht so gut Schießt es ihr sofort durch den Kopf. Der Mann hat es ihr wirklich angetan und das macht ihr schon etwas Angst, schließlich kennt sie ihn doch kaum. Aber so ist wohl Liebe auf den ersten Blick. Jules hat schon viel von dieser Sache gehört, aber noch nie gespürt - bis jetzt anscheinend. "Entweder man findet mich in irgendeinem Laden auf der 5th Avenue." Sie lacht kurz auf. Ja sie liebt es nun mal zu shoppen, also soll er das auch ruhig wissen. "Mein Lieblingsort ist auf dem Empire State Building. Auf der Aussichtsplattform. Ich liebe es dort zu stehen, ganz Manhattan sehen zu können und dann die Sterne zu beobachten." Sie senkt den Blick, denn ja sie wird rot. Jules hat dies noch niemanden erzählt und er ist wirklich der erste. Sicher, ihre beste Freundin weiß das, schließlich haben die beiden sich früher immer dort getroffen. "Und bei dir ? Wo bist du am liebsten ?" Sie hat den Blick wieder gehoben und schaut in seine wunderschönen Augen.

"Ich denke, es spricht nichts dagegen wenn man sich wieder sieht. Auf einen Kaffee oder auch was stärkeres." Sie schaut ihm in die Augen und dann wieder auf seine Lippen. Am liebsten würde sie ihn küssen, doch gerade fühlt sie sich wie ein kleines Teenager Mädchen, was sich einfach nicht traut. Liam verändert ihre Ansicht was Männer betrifft komplett.

@Liam Dearing


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#12

RE: Strand

in Manhattan Beach 28.10.2014 00:30
von Liam Dearing (gelöscht)
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Er schaute Jules an und musste grinsen, sie war diese typische New Yorker Frau die auf der 5th die Läden unsicher machte. Ihn sollte es nicht stören, Frauen konnte man so am besten Auspacken. Aber er schob die Gedanken beiseite, wollte sich hier voll und ganz auf sie Konzentrieren, was ihm ziemlich schwer viel sobald er ihr in die Augen schaute, oder auf diese wundervollen Lippen. „Auf dem Empire State Building? Am liebsten war ich immer auf den Dächern der Stadt um mir Nachts die Sterne anzuschauen. Da ich aber noch nie auf dem Empire State Building war und du so davon schwärmst, sollten wir doch dort hingehen und uns danach bei etwas stärkerem aufwärmen?!“ sein grinsen ging von einem Ohr zum anderen, warum sollte man das eine nicht mit dem anderen Verbinden?
Er tastete seine Hosentaschen nach seinem Handy ab, griff dann aber nach der Jackentasche und streifte mit seinen Fingern die ihren. Während seine Hand in die Tasche griff starrte er ihr in die Augen und beugte sich vor. Nicht um sie zu küssen nein, er wollte einfach nur tiefer in die Tasche hineingreifen. Er zog ganz langsam das Handy heraus und legte es ihr in die Hand. „Wie soll ich mich mit dir verabreden wenn ich deine Nummer nicht habe? Also, wenn du sie mir eintippen würdest, wäre das sehr nett“ Okay er würde sie wirklich gern küssen, aber das hob er sich für später auf, erst einmal wollte er wissen, ob er ihre Nummer bekam und so die Chance auf ein zweites Date hatte.

@Juliet Johnson

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#13

RE: Strand

in Manhattan Beach 29.10.2014 19:03
von Juliet Johnson | 268 Beiträge

Ja sie liebt es halt Geld auszugeben und sich immer wieder neue Klamotten zu kaufen. Sie ist wirklich ein New Yorker Mädchen, durch und durch. Als sie dann über ihren lieblingsort sprachen, schaut sie zu ihm und lächelt ihn an. "Du musst es unbedingt mal gesehen haben. So eine Nacht wie jetzt..." Sie deutet nach oben, denn auch diesmal war der Himmel mit vielen Sternen versetzt. "...und du willst da nie wieder weg." Sie lächelt ihn kurz an. "Du meinst wir sollten da jetzt hingehen ?" Sie schaut zu dem Lagerfeuer, wo die Leute sich wirklich alle langsam auf den Heimweg machen. Sie zuckt mit den Schultern. "Die Party scheint eh zu Ende zu sein. Aber wo willst du jetzt noch was stärkeres herbekommen ? Ich denke es hat schon alles zu." Das sie eigentlich noch nichts stärkeres als Bier trinken darf, erwähnt sie mal nicht weiter.
Plötzlich kommt Liam immer dichter und Jules freute sich schon, dass er anscheinend die Innitiative ergreifen will, doch daraus wird nichts. Er greift nach seinem Handy und hält es ihr vor die nase. Ein wenig enttäuscht, nimmt sie es. Lächelt ihn danach gleich wieder an. "Du hast Recht, es könnte schwierig werden. Ich bezweifle das wir uns in New York auf der Straße begegnen würden." Sie tippt dann ihre Nummer ein und reicht ihm sein Handy wieder zurück. "Ich warte auf deinen Anruf." Sagte sie ihn mit einem Augenzwinkern und lacht dann auf. Jules ist gespannt was der Abend jetzt noch so bringt. "Also wollen wir woanders hingehen oder willst du noch hier bleiben ?" Sie sitzen hier ja nun wirklich schon eine ganze Weile und langsam wird, es wirklich sehr kalt, so dass sie trotz seiner jacke friert.

@Liam Dearing


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